Eine Reihe an Vorteilen.

Als Patient genießen in der Ordination von Dr. Bernd Bursa eine Reihe an Vorteilen!

Immer hochverfügbar.
Einer der wesentlichsten davon ist, dass ich für Sie immer hochverfügbar bin. Als Patient steht Ihre Gesundheit für mich im Vordergrund meiner Tätigkeit. Dabei sind schnelle Reaktionszeiten und Verfügbarkeiten ein integraler Bestandteil.

Breites Leistungsspektrum.
Mein Leistungsspektrum im Bereich Urologie ist ein weiterer Vorteil – in meiner Ordination erhalten Sie umfassende Behandlungen. Von der Erstuntersuchung über Spezialgebiete (siehe Leistungen im Detail) bis zur regelmäßigen Vorsorgeuntersuchung.

Sie haben die Wahl.
Ein deutlicher Vorteil als Patient von Dr. Bernd Bursa ist, dass Sie im Falle einer Operation die Wahl zwischen 3 der besten Privatkliniken in Wien haben. Sie entscheiden wo eine OP in diesen Häusern von mir durchgeführt wird:
– Privatklinik Döbling (1190 Wien)
– Wiener Privatklinik (1090 Wien)
– Sanatorium Hera (1090 Wien)

Bestens vernetzt.
Die Vernetzung mit hochkompetenten Kollegen bringt nicht zuletzt meinen Anspruch zur Geltung, dass ich Ihnen als Ihr Wahlarzt die bestmögliche Versorgung anbieten kann.

Meine Leistungen im Detail.

Krebs

Krebs kann überall im Körper entstehen, so auch in den Geschlechtsorganen des Mannes und in den harnbildenden und –ableitenden Organen, also in den Nieren, den Harnleitern, der Blase und der Harnröhre. Der Vorsorge wird bei der Krebsbehandlung eine große Bedeutung beigemessen. Sie hilft, das Krebsrisiko zu reduzieren beziehungsweise eine Krebserkrankung frühzeitig zu erkennen. Je früher eine Krebserkrankung diagnostiziert wird, desto größer sind die Heilungschancen.

Wird Krebs diagnostiziert, gibt es je nach Krankheitsfortschritt, Alter und allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten unterschiedliche Behandlungsalternativen. Die sicherste Methode, einen Tumor zu entfernen, ist die Operation. Haben sich bereits Metastasen gebildet, schließen sich an die Operation häufig eine Chemotherapie und eine Bestrahlung an, um verbleibende Krebszellen im Körper zu zerstören.

Gemeinsam mit dem Patienten erarbeite ich den Therapieplan, der die besten Heilungschancen eröffnet. Außerdem begleite ich meine Patienten während der gesamten Therapie. Ich führe alle notwendigen Operationen, von der Gewebeentnahme bis zur Tumorentfernung selbst durch, und ich betreue meine Patienten auch während der Chemotherapie und anderen Nachsorgebehandlungen persönlich.

Prostata

Die Prostata ist gemeinsam mit anderen Geschlechtsorganen verantwortlich für die Produktion des Spermas. Erkrankungen dieser Drüse können zu Problemen bei der Sexualfunktion, aber auch beim Wasserlassen führen. Prostatakrebs, auch Prostatakarzinom genannt, ist eine der häufigsten Krebserkrankungen beim Mann. Sie verursacht in der Anfangsphase oft keine spürbaren Symptome. Deshalb sollten besonders ältere Männer und Männer mit möglicher familiärer Veranlagung eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung durchführen. Denn im Frühstadium, also bevor die ersten Symptome auftreten, sind die Heilungschancen am größten.

Da die Prostata direkt an den Mastdarm grenzt, kann sie auf diesem Wege nach möglichen Tumoren abgetastet werden. Weitere Möglichkeiten sind der transrektale Ultraschall und die Messung des PSA-Wertes im Blut. Das prostataspezifische Antigen, kurz PSA, ist ein Enzym, das auch von der gesunden Prostata produziert wird. Sowohl gutartige als auch bösartige Prostata-Vergrößerungen, führen jedoch in der Regel zu einer erhöhten Produktion. Daher spielt der PSA-Wert in der Diagnose von Prostatakrebs eine große Rolle.

Das Abtasten der Prostata, der Ultraschall und der PSA-Wert können auf ein erhöhtes Krebsrisiko hinweisen, eine genaue Diagnose kann man jedoch nur nach einer Gewebeuntersuchung stellen. In einem Beratungsgespräch kläre ich meine Patienten umfassend auf und wäge Chancen und Risiken einer Biopsie ab.

Blaseninstillation

Bei einer Blaseninstillation werden Medikamente über einen Katheter in die Blase eingebracht. Sie wird vor allem zur Behandlung von Blasentumoren, aber auch bei chronischer Blasenentzündung durchgeführt. Die Medikamente können so direkt auf die Blasenschleimhaut oder die Blasenmuskulatur einwirken.

Die Blaseninstillation kann je nach Art der Therapie sowohl über Einmalkatheter als auch über Dauerkatheter durchgeführt werden. Katheter sind dünne Kunststoffschläuche, die für gewöhnlich durch die Harnröhre in die Blase eingeführt werden. Die Katheter haben eine sehr glatte Oberfläche, sodass das Verletzungsrisiko gering ist.

Erektionsstörung

Impotenz ist für viele Männer ein Tabuthema. Dabei kann eine Erektionsstörung heutzutage nicht nur gut behandelt werden, sondern liefert möglicherweise Anhaltspunkte für andere Erkrankungen, wie zum Beispiel Diabetes. Deshalb sollten Männer, die über mehrere Wochen Erektionsprobleme haben, einen Arzt aufsuchen.

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn der Penis entweder nicht steif genug wird oder die Steifheit nicht lange genug anhält, um einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr zu haben. Eine Erektionsstörung kann auf ganz unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden. Neben organischen Krankheiten, wie Diabetes oder Herz-Kreislauferkrankungen, können auch hormonelle Störungen oder eine hohe psychische Belastung Auslöser für Impotenz sein.

In einem vertrauensvollen Gespräch versuche ich zunächst die Gründe für die Erektionsstörung herauszufinden, um anschließend die passende Therapie auszuwählen. Häufig lassen sich Erektionsprobleme ganz einfach mithilfe von Medikamenten behandeln.

Inkontinenz

Von Inkontinenz betroffene Menschen leiden unter plötzlichem Harndrang oder können den Harnverlust in manchen Situationen nicht kontrollieren. Frauen sind sehr viel häufiger von der Blasenschwäche betroffen als Männer. Einerseits kann die Geburt eines Kindes zu einer Schwächung der Schließmuskulatur führen, andererseits produzieren Frauen mit dem Eintritt in die Wechseljahre weniger Östrogen, was die Entwicklung des plötzlichen Harndrangs begünstigt.

Eine geschwächte Schließmuskulatur kann durch gezieltes Beckenbodentraining gestärkt werden. Andere Formen der Inkontinenz werden mithilfe von Medikamenten behandelt. Allerdings verursachen viele Medikamente Nebenwirkungen.

Eine weitere Behandlungsalternative, die zu ebenso guten Ergebnissen führt, ist die Botulinumtoxin-Therapie. Botulinumtoxin, auch kurz Botox genannt, wird aufgrund seiner muskelentspannenden Eigenschaft in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt. Wird Botox direkt in die Blasenmuskulatur injiziert, können Patienten aufgrund der einsetzenden Muskelentspannung den Urin länger in der Blase halten. Da Botox vom Körper rückstandslos abgebaut wird, muss die Behandlung jedoch nach sechs bis zwölf Monaten wiederholt werden.

Vasektomie

Ist die Familienplanung abgeschlossen, wünschen sich viele Paare eine dauerhafte Schwangerschaftsverhütung ohne Nebenwirkungen. Die Vasektomie, also die Sterilisation des Mannes, gilt derzeit als sicherste Form der Verhütung und ist unkomplizierter als dauerhafte Verhütungsmethoden bei der Frau.

Bei der Vasektomie werden die Samenleiter des Mannes durchtrennt. Dadurch befinden sich zukünftig keine Samenzellen mehr im Ejakulat. Die Operation wird ambulant in örtlicher Betäubung oder im Dämmerschlaf durchgeführt. Die Erektionsfähigkeit des Penis und die Konsistenz der Samenflüssigkeit werden durch diesen Eingriff nicht verändert. Die meisten Männer, die sich einer Vasektomie unterzogen haben, beurteilen Ihre Lebensqualität und ihr Sexualleben nach dem Eingriff als unverändert oder sogar besser.

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